Von CZ nach PL war toll Ich bin gut in Polen angekommen. Bis nach Krakau sind es noch knapp 200 Kilometer. Kurz vor der Grenze habe ich mir - unter anderem auch wetterbedingt -

Fernsehen mit Fernwehen - Ruhetag, Regen und Seele baumeln lassen Schon morgens prasseln die Regentropfen gegen das Fenster meines Zimmers im 9. Stock vom Hotel “Steel”.

Music sounds better with you Heute bin ich zum ersten Mal mit Knopf im Ohr gefahren. Ein seltsames Gefühl, die fremde Landschaft mit seinen Lieblingsstücken im Ohr vorbei

Kurze Statusmeldung: Bin fix und alle in Hukvaldy angekommen Der Name der Stadt sollte HULKvaldy heissen, denn so fühle ich mich. Es war ein knochenharter Tag mit Dauerregen.

Trauer für einen Unbekannten Im Halbschlaf schließe ich das Fenster. Es klemmt. Draußen schüttet es und der Verkehr zischt über die nasse Straße. Es ist 4:33 Uhr und mein Kopf

Radfahren auf walisisch Um 10 Uhr ist das Rad fertig gepackt und ich fahre gemütlich zum frühstücken nach Prostějov. Auf dem Campingplatz haben sich gut und gerne zwanzig Knaben

Blaues Wunder auf Abwegen Frisch erholt eröffne ich den Tag und fahre erstmal zum Frühstücken in den Laden im Ortskern. Danach fahre ich zu einem schönen Platz vor einer Höhle

Relaxa und tiefe Ruhe Die Sonne scheint! Das Wetter ist herrlich und der Weg teilweise so schön, dass ich kaum Worte dafür finde. Als ich die überaus unattraktive Stadt Blansko

Brünn war schlümm Ihr Lieben, ich bin geknickt. Die Fahrt nach Brünn war schön, aber bereits die (lang herbei gesehnte) Ankunft in der Stadt war, als hätte mir jemand in den

Teigwaren mit der Soss aus dem Flur Der kleine Hobo hat alles sauber abgebrannt. Es ist kaum Asche entstanden und nach zweimal klopfen ist das Gestell wieder sauber verstaut.